Es hat lange Zeit gebraucht, bis ich diesen Post endlich in Angriff genommen habe. Zum einen, weil das Thema doch sehr persönlich ist und zum anderen, da ich mit diesem Artikel gerne anderen Mut machen möchte, sich mit dieser Hauterkrankung auseinanderzusetzen und ich ihn deshalb so fundiert wie möglich schreiben wollte.
Viele kennen das bestimmt, nach Anstrengung, Sport etc. errötet man im Gesicht. Ich kenne das seit meiner Kindheit, dass ich schnell einen roten Kopf bekam und zum Beispiel auch bei Scham schnell errötete. Mit der Zeit hatte ich ein paar sichtbare geplatzte Äderchen im Gesicht und auf Schultern und Rücken. Mit dem 30. Lebensjahr bekam ich jedoch einen mächtigen Schub an Rötungen, die anhaltend waren und von Papeln und Pusteln begleitet wurden. Meine Haut fühlte sich zudem warm an, juckte und war teilweise recht schuppig. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Teenagerzeit, wo ich stark Akne hatte. Mit Akne ist Rosazea leicht zu verwechseln, deshalb sollte hier ein Hautarzt die genaue Diagnose stellen. Nach ein paar Recherchen im Internet war mir recht schnell klar, dass der Hautarzt Rosazea diagnostizieren wird und so war es dann auch.
Was ist Rosazea?
Rosazea ist eine entzündliche, nicht ansteckende Hautkrankheit, die vor allem das Gesicht betrifft und schubweise verläuft. Seltener betroffen sind die seitlichen Halspartien und das Dekolleté. Die Rötungen gehen im Frühstadium teilweise zurück bevor sie wieder neu aufflammen, bleiben im weiteren Verlauf jedoch anhaltend. Hinzu kommen sichtbare Äderchen (Couperose), später auch Papeln und Pusteln und im Spätstadium kann es in wenigen Fällen und vor allem bei Männern zu flächigen Hautverdickungen kommen, zum Beispiel zu einer Knollennase.
Die Haut ist oftmals leicht reizbar und trocken, juckt oder brennt und reagiert empfindlich auf bestimmte Kosmetika. Betroffen sind vor allem Erwachsene ab dem Alter von 30 Jahren, wobei es Frauen etwas häufiger trifft als Männer. Helle Hauttypen haben ein erhöhtes Risiko an Rosazea zu erkranken. In Deutschland gibt es rund vier Millionen Menschen mit Rosazea.
Die Haut ist oftmals leicht reizbar und trocken, juckt oder brennt und reagiert empfindlich auf bestimmte Kosmetika. Betroffen sind vor allem Erwachsene ab dem Alter von 30 Jahren, wobei es Frauen etwas häufiger trifft als Männer. Helle Hauttypen haben ein erhöhtes Risiko an Rosazea zu erkranken. In Deutschland gibt es rund vier Millionen Menschen mit Rosazea.
Rosazea-Symptome
Vorstadium Zunächst kommt es zu flushartigen Hautrötungen, die flüchtig sind und von Blut- und Hitzewallungen begleitet werden. Diese können durch verschiedene Reize ausgelöst werden, auf die ich gleich noch zu sprechen komme.
Schweregrad I In diesem Stadium sind die Hautrötungen bereits anhaltend. Es kommt zu ersten Gefäßerweiterungen in der Gesichtshaut. Die Haut erscheint trocken, gelegentlich tritt eine leichte Schuppung auf. Häufig kommt es zu Brennen und Stechen sowie Juckreiz.
Schweregrad II: Hier treten nun zusätzlich noch Papeln und Pusteln auf, die ebenfalls entzündlich gerötet sind und über mehrere Wochen bestehen können. Manchmal kann es auch zu Lymphödemen im Gesicht kommen, einer sicht- und tastbaren Flüssigkeitsansammlung.
Schweregrad III Bei dieser extremen Form der Rosazea vergrößern sich krankhaft Bindegewebe und Talgdrüsen in der Haut bis hin zu knolligen Wucherungen.
Schweregrad I In diesem Stadium sind die Hautrötungen bereits anhaltend. Es kommt zu ersten Gefäßerweiterungen in der Gesichtshaut. Die Haut erscheint trocken, gelegentlich tritt eine leichte Schuppung auf. Häufig kommt es zu Brennen und Stechen sowie Juckreiz.
Schweregrad II: Hier treten nun zusätzlich noch Papeln und Pusteln auf, die ebenfalls entzündlich gerötet sind und über mehrere Wochen bestehen können. Manchmal kann es auch zu Lymphödemen im Gesicht kommen, einer sicht- und tastbaren Flüssigkeitsansammlung.
Schweregrad III Bei dieser extremen Form der Rosazea vergrößern sich krankhaft Bindegewebe und Talgdrüsen in der Haut bis hin zu knolligen Wucherungen.
Bei bis zu 60 Prozent der Rosazea-Patienten werden unabhängig vom Schweregrad die Augen in Mitleidenschaft gezogen. Die Folge sind Bindehaut-, Lidrand- oder Hornhautentzündungen oder trockene Augen, schlimmstenfalls bis hin zu Sehverlust.
Wie entsteht Rosazea?
Die eigentliche Ursache der Rosazea ist noch nicht eindeutig geklärt. Experten gehen von einer Vielzahl von Faktoren aus. Zum einen wird vermutet, dass Störungen im angeborenen Immunsystem für die Entstehung der Rosazea verantwortlich sind. Auch eine Erkrankung des Nervensystems kann Ursache für die Hauterkrankung sein sowie Gefäßveränderungen hervorgerufen durch ein Signalmolekül, welches das Wachstum der sichtbaren Blutgefäße fördert. Die Demodex Milben, die bei jedem Menschen in den Haarfollikeln vorkommen, scheinen bei Rosazea-Patienten besonders zahlreich vorhanden zu sein. Unklar ist, ob die hohe Besiedelung durch die Rosazea hervorgerufen wird oder das Ergebnis davon ist. Weitere Theorien beinhalten genetische Faktoren oder einen Einfluss von Vitamin B3 auf die Aufrechterhaltung der Hautbarriere. Ebenso wurde ein Zusammenhang mit bakterieller Falschbesiedlung des Dünndarms erkannt.
Triggerfaktoren
Betroffene reagieren bei bestimmten Reizen mit einer verstärkten Durchblutung im Gesicht. Der Einfluss dieser Triggerfaktoren ist individuell unterschiedlich. Häufige Auslöser sind etwa UV-Strahlung, Wind, abrupte Temperaturwechsel, zu heiße/kalte Umgebungstemperatur, sehr heiße und scharfe Speisen, anregende Genussmittel wie Alkohol, Kaffee oder Tee, Anstrengung, Kosmetika, psychische Faktoren wie Stress und Infektionen mit der Haarbalgmilbe Demodex. Um die persönlichen Trigger zu identifizieren, ist es hilfreich, sich in einem Tagebuch die Rosazea-Schübe und die möglichen Auslöser zu notieren. Bei mir ist es am ehesten Sonnenlicht, Jahreszeitenwechsel, vor allem zum Winter und zum Frühjahr, bestimmte Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten und scharfes Essen.Wie kann Rosazea behandelt werden?
Rosazea ist nicht heilbar und verläuft mit einem sich chronisch verschlechternden Krankheitsbild. Sie kann jedoch durch medikamentöse Behandlung und die richtige Hautpflege günstig beeinflusst werden. Hautrötungen und leichte bis mittelschwere entzündliche Veränderungen des Schweregrads I und II werden lokal mit Azelainsäure oder Metronidazol behandelt.
Bei den Schwerstformen werden ergänzend zur äußeren Anwendung oral einzunehmende Retinoide wie Isotretinoin verschrieben. Kann keine Retinoidtherapie durchgeführt werden, kommen die Wirkstoffe Tetracyclin oder Minocyclin zum Einsatz. Bei bleibenden Äderchen und knotigen Bindegewebsvermehrungen kann eine Laserbehandlung helfen.
Bei mir kam zweimal das Antibiotikum Oraycea mit dem Wirkstoff Doxycyclin aus der Klasse der Tetracycline zum Einsatz. Dieses wirkt antientzündlich und sub-antimikrobiell. Zur äußeren Behandlung habe ich Skinorencreme mit 20 % Azelainsäure bekommen. Ich hatte den Eindruck, dass mir die Creme am meisten beim Abklingen der Beschwerden geholfen hat und ich verwende auch heute noch regelmäßig Produkte mit Azelainsäure.
Hautpflege Do's und Don'ts bei Rosazea
Das Thema Hautreinigung und -pflege spielt eine wichtige Rolle bei Rosazea. Die Hautbarriere ist empfindlicher und reagiert auf Kosmetika oft sehr empfindlich, zum Teil bis hin zu Brennen oder Reizungen der Haut. Das Gute ist, dass ich mich dank der Rosazea mit Inhaltsstoffen auseinandergesetzt habe und mir die richtigen Kosmetikprodukte sehr beim Eindämmen der Schübe geholfen haben sowie mein Hautbild allgemein verbessert haben.Do
- Waschen mit lauwarmem Wasser und milden, seifenfreien Syndets
- sanftes Abtupfen der Haut
- leichte Gele und Emulsionen mit hohem Wasseranteil (Öl-in-Wasser-Emulsionen)
- Pflege mit Silikonölen (z. B. Cyclomethicon, Dimethicon)
- Produkte mit hautverträglichen Emulgatoren oder emulgatorfrei
- täglicher Sonnenschutz!!! mit mind. LSF 30 und UVA- und UVB-Schutz, wobei physikalische Filter (Titandioxid, Zinkoxid) oft besser verträglich sind als chemische Filter
- "echte" Seife, sie erhöht den pH-Wert der Haut
- kräftiges Trockenreiben der Haut
- stark fetthaltige Präparate wie Salben oder Wasser-in-Öl-Emulsionen
- aggressive Peelings, raue Waschhandschuhe/-lappen/-schwämme, Gesichtsbürsten wie Clarisonic und sonstige mechanische Reize
- kalt-warme Wechselbäder oder Saunagänge
- durchblutungsfördernde und revitalisierende Inhaltsstoffe
- Parfüm, synthetische Duftstoffe, duftende Pflanzenextrakte wie Zimt, Rosmarin, Lavendel und Rose, ätherische Öle sowie Zitrone, Limette, Menthol, Pfefferminze, Pinie, Zeder, Eukalyptus, Hamamelis
- Alkohol (SD Alcohol, Alcohol denat.)
- wasserfestes Make-up, da das Entfernen die Haut zusätzliche reizt
Meine aktuelle Hautpflegeroutine
Ich gehe mittlerweile einer festen Routine bei der Hautreinigung und Pflege nach. Glaubt mir, ich habe schon Vieles ausprobiert, vor allem Produkte, die laut Beschreibung extra für empfindliche und zu Rötungen neigende Haut gedacht sind und dann leider reizende Inhaltsstoffe enthielten. Zwei Marken, die mir und meiner Haut besonders gut gefallen, sind Bioderma und Paula's Choice. Aus der Bioderma Sensibio Reihe vertrage ich alle Produkte sehr gut. Besonders gerne greife ich zu den Produkten aus der AR-Serie gegen Rötungen wie zum Beispiel dem Mizellenwasser und die AR-Creme.
Auch bei Paula's Choice habe ich mich durchprobiert. Hier liebe ich vor allem den Resist Toner, das leichte Serum mit Antioxidantien und Hyaluronsäure, das 2 % BHA Gel und das Resist Skin Transforming Multi-Correction Treatment mit Azelainsäure und BHA. Die letzten beiden Produkte verwende ich nicht täglich, sondern circa dreimal die Woche und meist abwechselnd. Ausführlichere Produktbeschreibungen findet ihr in meinem Beauty-Profil.
Was Sonnenschutz angeht, so habe ich noch keinen perfekten Kandidaten für mich gefunden. In meiner Serie über meine Sonnenschutzcremes habe ich euch sowohl die mineralischen als auch die chemischen Filtersubstanzen und entsprechende getönte und ungetönte Produkte vorgestellt. Generell bevorzuge ich die mineralischen Filter Titan- und Zinkoxid. Bei den meisten Foundations, die ich dann darüber auftrage, wirkt das Ergebnis im Laufe des Tages jedoch oft fleckig und trocken. Das passiert mir bei den Produkten mit chemischen Filtern nicht. Hier heißt es also etwas herumexperimentieren und schauen, welche Filterkombinationen man gut verträgt.
Auch bei Paula's Choice habe ich mich durchprobiert. Hier liebe ich vor allem den Resist Toner, das leichte Serum mit Antioxidantien und Hyaluronsäure, das 2 % BHA Gel und das Resist Skin Transforming Multi-Correction Treatment mit Azelainsäure und BHA. Die letzten beiden Produkte verwende ich nicht täglich, sondern circa dreimal die Woche und meist abwechselnd. Ausführlichere Produktbeschreibungen findet ihr in meinem Beauty-Profil.
Was Sonnenschutz angeht, so habe ich noch keinen perfekten Kandidaten für mich gefunden. In meiner Serie über meine Sonnenschutzcremes habe ich euch sowohl die mineralischen als auch die chemischen Filtersubstanzen und entsprechende getönte und ungetönte Produkte vorgestellt. Generell bevorzuge ich die mineralischen Filter Titan- und Zinkoxid. Bei den meisten Foundations, die ich dann darüber auftrage, wirkt das Ergebnis im Laufe des Tages jedoch oft fleckig und trocken. Das passiert mir bei den Produkten mit chemischen Filtern nicht. Hier heißt es also etwas herumexperimentieren und schauen, welche Filterkombinationen man gut verträgt.
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Meine Routine am Morgen gefolgt von täglichem Sonnenschutz |
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Meine aktuellen Sonnenschutzprodukte - mineralisch, chemisch, getönt und ungetönt |
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Meine Routine am Abend |
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Meine Haut bei einem meiner ersten Schübe Januar 2014 und heute |
Lifestyle Management
- Trigger kennen und vermeiden
- Seelische Ausgewogenheit durch Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Meditation, Yoga
- Bindegewebsmassage bei der Kosmetikerin: diese transportiert überschüssiges Wasser im Gewebe ab, Schwellungen klingen ab, Haut wird beweglicher, vorhandene Spannungsgefühle nehmen ab
- Nahrungsmittelcheck: Lebensmittel mit hohem Histamingehalt können Blutgefäße erweitern, hohe Konzentration an Niacin (Vitamin B3) kann Flushes begünstigen, Unverträglichkeiten können Entzündungen verursachen und die Haut aufflammen lassen
- Omega-3 Fettsäuren: wirken antientzündlich und unterstützen die Haut- und Augengesundheit bei Rosazea, können z. B. in Form von 1 TL Leinöl oder 2 TL Leinsamen täglich zugeführt werden
- Thermalwasser: wirkt kühlend, abschwellend, entstauend, reizlindernd, ist super zur Erfrischung zwischendurch bei Hitze und kann auch direkt nach der Reinigung aufgesprüht werden, wichtig: Thermalwasser kurze Zeit einwirken lassen und anschließend das Gesicht vorsichtig abtrocknen
Mir hat die Umstellung der Hautpflege und die tägliche Verwendung von Sonnenschutz am meisten geholfen, meine Schübe in den Griff zu bekommen. Seit eineinhalb Jahren hatte ich keinen argen Schub mehr und meine Haut sieht einigermaßen okay aus. Anfangs war ich zudem wöchentlich bei der Kosmetikerin meiner Hautärztin zur Rosazea-Behandlung, wo ich ein spezielles Peeling und Lymphdrainage bekam. Die Termine wurden mit der Zeit auf monatliche Termine ausgeweitet. Meine Haut war zu Beginn recht schuppig, sodass sich Make-up regelrecht abblätterte. Jetzt würde ich meine Haut als Mischhaut bezeichnen.
Die Rötungen lassen sich mit Make-up ganz gut kaschieren, die Estée Lauder Double Wear Foundation ist mein treuer und zuverlässiger Begleiter. Viele Jahre habe ich mich sportlich bei Tae Bo oder Body Combat ausgepowert, mittlerweile fühle ich mich beim Yoga wohler und entspannter und provoziere nicht diese extremen Rötungen im Gesicht.
Meine Ernährung habe ich im August letzten Jahres umgestellt, nachdem ich mich bei einem Darmspezialisten hab durchchecken lassen. Das Ergebnis: Auf Gluten, Ei, Milchprodukte, Senf sowie Haselnuss, Mandel und Erdnuss soll ich sechs bis 12 Monate verzichten, da mein IgG4-Antikörperspiegel hier sehr hoch war. Zudem wurde eine Fructose-Malabsorption festgestellt, weshalb ich zwei Wochen komplett auf Fructose verzichten musste und danach drei Wochen reduziert Fruchtzucker zu mir nehmen konnte. Diese "Diät" klappt mal mehr, mal weniger gut. Meiner Haut tut es jedenfalls gut.
Meine Ernährung habe ich im August letzten Jahres umgestellt, nachdem ich mich bei einem Darmspezialisten hab durchchecken lassen. Das Ergebnis: Auf Gluten, Ei, Milchprodukte, Senf sowie Haselnuss, Mandel und Erdnuss soll ich sechs bis 12 Monate verzichten, da mein IgG4-Antikörperspiegel hier sehr hoch war. Zudem wurde eine Fructose-Malabsorption festgestellt, weshalb ich zwei Wochen komplett auf Fructose verzichten musste und danach drei Wochen reduziert Fruchtzucker zu mir nehmen konnte. Diese "Diät" klappt mal mehr, mal weniger gut. Meiner Haut tut es jedenfalls gut.
Weitere Literatur und Quellen
Für alle Betroffenen und Interessierten verlinke ich hier gerne die Literatur und die Websites, bei denen ich mich zum Thema Rosazea belesen habe. Falls ihr euch nicht sicher seid, ob ihr selbst an Rosazea erkrankt seid, fragt bitte unbedingt euren Hautarzt und handelt schnell, damit man die Erkrankung rechtzeitig behandeln kann. Meine Informationen sollen lediglich meine Erfahrungen widerspiegeln und ersetzen keinen fachlichen Expertenrat. Natürlich könnt ihr mich jederzeit gerne zu dem Thema ansprechen.
- Aktiv gegen Rosacea
- Deutsche Rosazea Hilfe e. V.
- Die PTA in der Apotheke
- National Rosacea Society
- Netdoktor
- A Guide to the Ingredients and Potential Benefits of Over-the-Counter Cleansers and Moisturizers for Rosacea Patients
- Paula Begoun "The best skin of your life starts here"
- Ann-Marie Lindstrom "The Rosacea Handbook" (in den USA gekauft)
- Arlen Brownstein/Donna Shoemaker "Rosacea Your Self-Help Guide" (in den USA gekauft)
- Post bei Incipedia
- Post bei Honestyforyourskin
Ich bin nun ungemein erleichtert, dass ich diesen Post endlich schreiben konnte und hoffe, dem einen oder anderen mit diesem Erfahrungsbericht helfen zu können. Falls ihr ebenfalls betroffen seid, so freue ich mich über eure Hautpflegetipps und sonstigen Tricks.